07.12.2019 Samichlausinatag

Es ist der erste Samstag nach dem ofiziellen «Samichlaustag» – da erwarten natürlich alle den Samichlaus mit einem grossen Sack voller Nüssli, Mandarindli und Schoggi! Auch bei uns Bütschgis sind die Erwartungen gross.
Uns hat der Samichlaus eine Nachricht mit einer Aufgabe hinterlassen. Gemeinsam haben wir Tiere in Kategorien aufgeteilt und dann nach ihrer Grösse sortiert. Auf der Rückseite der Zetteli stehen Wörter, welche dann in der richtigen Reihenfolge einen Satz ergeben: «Hüpft 10x auf dem linken Bein, 10x auf dem rechten Bein und lauft dann in Richtung Wald.»
Dies führt uns zur nächsten Nachricht. Da dürfen wir eine Besoffenenstafette machen, um so die Zetteli zu gewinnen. Diesmal sindes Zahlen, die wir sortieren. Auch da stehen wieder Wörter auf der Rückseite und ergeben schliesslich den nächsten Satz: «Singt das Bütschgilied so laut, dass ich euch hören kann.»
Wir laufen weiter Richtung Wald, bis zum letzten Zetteli. Da beantworten wir Fragen über den Samichlaus und stellen dann mit den Antworten und einer komplizierten Zahlentafel einen Satz zusammens «Folgt den Kerzenlichtern.»

 

Die Lichter zeigen uns den Weg, bis wir den Samichlaus finden! – aber irgendwie sieht er heute ganz anders aus…. Der Samichlaus ist eine Frau, hört persische Musik und ist auch ganz anders gekleidet. Sie erklärt uns, sie heisse Samichlausina und komme aus dem Nahen Osten. Bei ihr sollen wir auch nicht ein Sätzli aufsagen, sondern einen Dancemove vorzeigen!
Der Samichlaus hat Samichlausina genauestens über uns informiert – sie sagt unseren Teilnehmer und Teilnehmerinnen was sie sehr gut machen und was sie nächsten Jahr noch ein bisschen besser machen könnten.
Schliesslich übergibt sie uns einen Sack mit Nüssli, Mandarindli und Schoggi. Wir laufen alle zurück zum Pfadizentrum und geniessen das gemeinsame Chlausen.

 

Cento:
Luegt super guet auf anderi und isch sehr hilfsbereit.
Söll  fürecho wenn er bim Versteckis gfunde wird, demit s’ fair isch für alli.

Kiku:
Chan super tanze und unterhalte. Bringt gueti Idee bim Ihdehne.
Isch mengsich chli en fuule Socke.

Anouk:
Macht super mit. Kennt super guet oisiLlieder und singt die guet mit.
Sött nöd devo laufe oder sich verstecke wenns ihre nöd passt will sich d Leiter denn Sorge mached.

Yasmin:
Het vo afang ah super mitgmacht und isch motiviert
Chli gedulgiger sii mit de Leiter und de andene Teilnehmer und die andere nöd  umebefehle.

Twig:
Beschützt ois immer mega guet.
Wär schön, wenn er chli meh würdi mitspiele.

Mima:
Ganz eh ufgstellti und es isch lässig wenn sie mitmacht und selber Idee für Spilli bringt.
Dörf au so guet mitmache wenn anderi es Spilli hend döffe entscheide

Mogli:
Isch en super Sportliche und s macht Spass mit ihm Spieli z spille
Isch defür mengsich chli en Bschiissi

Somnio:
Bringt ois gern zum lache und isch sehr herzlich
Isch amel chli en Grobian

Nija:
S isch immer schön wie sehr sich sich über öppis chan froie.
Hebt sich d Ohre zue wenn sie öppis nöd ghöre wott oder öppis ned mache wott

Mira:
Isch immer gern debi und wott immer de Überblick ha
Dass sie leider zu den Süessmöschtler gaht

Piccara:
Pici kennt sich super us mit de Pfadigsetz und eusne Traditione
Sie isch eh alti Schachtle und gaht jetzt zude Süessmöstler

23.11.2019 Arbeitseinsatz

Gemeinsam, mit zusätzlich starker Unterstützung einzelner Eltern, machen wir wieder klar Schiff!

Wir friesieren die Hecke, rächeln das Laub zusammen, stutzen kleine Büsche und säubern den Sandplatz vor kleinen grünen Ansiedlern. Mit gemeinsamer Motivation sieht das Pfadizentrum bereits nach ganz kurzer Zeit schon wieder richtig schön säuberlich aus.
Zum Schluss geniessen wir eine Tasse Tee und einen feinen Zvieri bei gemütlichem Zusammensein.

Danke für’s Mitanpacken!

09.11.19 Die Panik vor dem Aussterben

Unser Dino-Freund Albert hat Angst vor dem Aussterben- und er hat keine Idee, wie er sich vorbereiten soll. Wir als sportliche Bütschgis schlagen ihm vor, mehr Sport zu treiben! Wir möchten Albert zeigen, wie das auch spielerisch gehen kann und sogar richtig viel Spass macht.

 Zum Starten machen wir einen Kreis. Jeder darf eine Übung vorzeigen, die wir dann alle nachmachen. Phu, mit diesen kreativen Einfällen kann nur schon das Dehnen und Aufwärmen sehr ansträngend sein- warm sind wir auf jedenfall!
Sportlich angeregt teilen wir uns in zwei Gruppen auf, um die Stafette zu starten! Für die Stafette müssen wir uns im Zweierteam stark zeigen. Zu Zweit werfen wir uns über weite Distanzen den Federball zu, legen eine beachtliche Strecke auf einem Ski zurück und hüpfen über hoch gespannte Seile!Nach diesem sportlichen Teil dehnen wir uns aus und machen uns dann an eine ruhigere Aufgabe.

 Wir haben schon davon gehört, dass ein Vulkan in Jurrasik brodelt und im schlimmsten Fall ausbrechen würde! Damit Albert und seine Freunde wissen, wie sie sich dieses Lava vorstellen müssen, basteln wir eine Lavalampe. Dafür füllen wir das Einmachglas bis zur Hälfte mit Öl. Den Rest füllen wir mit Wasser auf- spannend wie sich das Wasser unter das Öl schiebt! Jetzt kommen wenige Tropfen Lebensmittelfarbe dazu- auch diese kämpfen sich durch die Ölschicht und lösen sich dann im Wasser auf. Jetzt kommt der spannendste Teil: Wir geben Abwaschtabs in die Lösung uuuuuuunnnnddd….. es sollte sprudeln… wir warten……… immernoch……

Den Zvieri haben wir uns nach dieser sportlichen Betätigung mehr als verdient!

26.10.19 Jurassik

Nachdem wir letztes Mal mit Bing und Bong auf einen neuen Planeten gelandet sind, geht’s jetzt ans erkunden. Allerdings sind wir ja ab jetzt auf uns selbst gestellt, da wir uns von Bing und Bong verabschieden mussten. Doch es ging nicht lange da haben wir bereits jemand neues kennengelernt. Albert der Albertosaurus, ein Dino der auf dem Planeten Jurassik lebt, lief uns über den Weg. Er hat uns zwar zuerst ganz schön Angst eingejagt, aber wie sich herausstellte ist er ein sehr lieber. 

Er hat gleich eingewilligt uns seine Welt zu zeigen. Als erstes haben wir ein Spiel gespielt, das verdächtig ähnlich wie Fangis war. Das spielen die Dinosaurier, damit sie lernen den bösen Dinos in Jurassik zu entkommen. 

Damit wir auch ja keine giftigen Pflanzen essen ausversehen, mussten wir danach üben, die giftigen Pflanzen von den Guten zu unterscheiden. Das war zum Glück nicht so schwer, denn die giftigen Pflanzen hatten goldige Blätter oder rote Nüsse (danach hatte man auch goldige Finger, hoffentlich ist das nicht giftig). Da hat sich herausgestellt das der Dino doch etwas gefährlich ist. Passte Albi nicht auf, kann es vorkommen das er jemanden versehentlich mit seinem grossen gelben Horn auf der Stirne pickst. Cento zum Beispiel hat es mal erwischt.

Jetzt eeendlich geht’s aber auch um etwas feines. Nämlich backen wir einen traditionellen Dinobänz. Die Dinos sind alle sehr schön geworden.

Jetzt ist es aber Zeit Albert zu zeigen was wir so machen in der Pfadi. Wir zeigen im gleich usnere liebsten Spiele, wie «chum mit, gang weg», Versteckis, Triff den Döddel und vieles mehr. Er hat sehr Freude an unseren Spielen.

Zum Schluss haben wir dann natürlich noch die Dinobänzen gegessen. Mmmh waren fein!

21.09.2019 Urplanet

Gleich nach dem Tiaiai haben uns Bing und Bong leider mitgeteilt, dass sie heute die letzte Reise mit uns angehen würden. Das Ziel: der Urplanet. Dort angekommen haben wir viele verschiedene Pfadispiele gespielt, bis Bing und Bong einfiel, dass sie vor der Aktivität ja noch einen Professor getroffen hatten, der uns etwas mitgegeben hatte- ein Puzzle. Die einzelnen Stücke erhielten wir jedoch nur in einer Staffette, die wir Bütschgis natürlich super-sportlich meisterten ;). Genau so eifrig machten wir uns an die Arbeit, um das Puzzle zusammenzusetzen. Das fertige Bild und die Ausgrabfigürchen, die wir aus dem Volleyfeld ausbuddeln mussten, gaben uns einen Hinweis auf unser nächstes Erforschungsthema- die Welt der Dinoasurier.

LaGe 2019

Am Sonntag war es wieder so weit: LaGe ! Trotz Unwetters machten wir uns frühmorgens auf den Weg nach Wald, wo wir von einem sehr traurigen Einhorn begrüsst wurden. Eine fiese Gestalt aus der Unterwelt hatte am Tag zuvor alle Farben des Regenbogens gestohlen und wir sollten dabei helfen sie wieder zu finden. Tapfer kämpften wir Bütschgis uns durch den Regen und meisterten viele Posten, wo wir Theater spielten, Tiere erraten und unser Gedächtnis testen mussten. Nach dem Mittag jedoch beschlossen wir, dass wir dem Regenbogenland nun genug geholfen hatten und machten uns komplett durchnässt und mit einem Sack voller Süssigkeiten (als Trostpreis) auf den Weg zurück nach Uster ins Pfadizentrum. Endlich im Trockenen angekommen, haben wir noch ein wenig gespielt, bevor der Tag auch schon wieder zu Ende ging.

24.08.2019 Dörflifäscht Wagerenhof

Spontan änderten wir das Programm und gingen an das Dörflifäscht. Das Wetter spielte mit und wir liefen direkt los. Als wir ankamen liefen wir einmal durch das Fest, bis wir die Pferdekutsche sahen. Die Fahrt mit der Kutsche und den zwei Pferden durch die Stadt war aufregen. Als wir den Z’Vieri zu uns nahmen, trafen wir auf Aloha, da sie diesen Samstag dort arbeitete. Ebenfalls arbeitete Findus dort, den wir seit langem wieder einmal sahen. So verging der Nachmittag und wir genossen noch die wunderschöne Sonne. Jedoch war es leider auch Sonys letzte Aktivität :( Wir sind ihm dankbar für den grossartigen Einsatz bei der PTA und hoffen er schaut ab und zu wieder einmal vorbei.

So-La Tag 6

Der letzte Tag ist gekommen. Am Morgen haben wir draussen Spiele gespielt, während einige Leiter unser Haus putzen.

Dann gab es die traditionellen Hot Dogs zum Zmittag und auf gings ins Technorama. Das war toll. Was wir da genau gemacht haben, könnt ihr dann auf den Fotos sehen, es waren so viele verschiedene Sachen!

Am Nachmittag reisten wir dann nach Uster zurück und verabschiedeten alle. Es war ein schönes, mal etwas anderes Lager und wir freuen uns schon aufs nächste!

So-La Tag 5

Gut erholt vom Mittwoch machten wir uns Vormittags an die Arbeit. Zuerst färbten wir Kleider mit der Batiktechnik ein. Dafür banden wir Schnüre um die Kleidungsstücke, damit das bekannte Muster entstehen kann. Nach dem Einwirken und Auswaschen konnten wir unsere Designerstücke bestaunen - sie wurden wirklich toll! Danach machten wir uns an den Sirup. Die Zitronengruppe schnitt die Früchte in kleine Stücke, währen die Pfefferminzgruppe die Pflanze vorbereitete. Es gab zwei volle Schüsseln Sirup, welcher noch einen Tag lang ziehen musste, bevor wir ihn probieren konnten.

Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg Richtung Flughafen. Eine Führung durch das Rega-Zentrum erwartete uns. Der theoretische Begin war zwar sehr spannend, doch ich denke, es zog uns alle zu den Maschinen. Die durften wir dann auch gleich besichtigen. Die Hellis, aber auch die Jets, sind viel grösser als erwartet. Zuletzt warfen wir noch einen Blick in die Zentrale der Rega. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen dort arbeiten! Nach gut zwei Stunden machten wir uns wieder auf den Heimweg - mit Zvieri. Es war wahnsinnig aufregend mal einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen.

Nach dem Znacht stieg noch der Abschlussabend. Wir machten Spiele, tanzten ausgelassen und genossen das Beisammensein. Doch durch die ganzen Eindrücke, welche wir in der Woche gesammelt haben, gingen wir bei Zeiten ins Bett und schliefen tief und fest ein.

So-La Tag 4

Heute war unser Entspannungstag. Wir sind nämlich den ganzen Tag zuhause geblieben, so hatten wir viel Zeit um uns all unsere Lieblingsspiele zu widmen. Was gibts schöneres als den ganzen Tag Triff den Döddel, Fuchs gat ume, fliegender Holländer, UNO, Memory etc. zu spielen. Da es doch sehr warm war, durfte natürlich auch eine Wasserschlacht nicht fehlen. Mit Wasserpistolen jagten wir einander über die Wiese. Es war eine Freude wenn man jemanden getroffen hat, aber ein Drama wenn man selbst getroffen wurde ;). Am Mittag haben wir grilliert. Mmmmmh.

Der krönende Abschluss sollte eigentlich ein Film sein, aber die Leiter konnten auch zu fünft den Beamer nicht mit dem Computer verbinden. So mussten wir uns zu 10. vor einen winzigen Bildschirm quetschen. Es ging auch nicht lange da waren die ersten eingeschlafen und andere am schwatzen. Bald war es Zeit, sich in den Schlafsack zu kuscheln.

So-La Tag 3

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg ins Freibad Deutweg. Kaum umgezogen und eingecremt waren die schnellsten von uns schon im Wasser. Wir genossen die Wasserrutsche und das kühlende Bad.

Zum Mittagessen gab es Quinoa-/Cous-Cous Salat. Beim Verdauen spielten wir Uno oder versuchten den Handstand zu machen. Danach gings wieder ins Wasser.

Bevor wir wieder zurück ins Pfadiheim gingen, assen wir noch ein Eis. Im Pfadiheim angekommen waren wir alle sehr erschöpft und spielten bis zum Abendessen Uno oder Memory.

Nach dem Abendessen und den Ämtli machten wir noch ein Singsong und gingen danach müde und zufrieden ins Bett. Was wird uns am nächste Tag erwarten??

So-La Tag 2

Ausflug in den Zoo

Nach einem gemütlichen Zmorgen haben wir uns auf den Weg in den Zoo gemacht. Schon auf dem Weg dorthin haben wir am HB lustige Clowns entdeckt. Im Zoo haben wir uns auf die Suche nach einem gemütlichen Picknickplatzt gemacht, um unsere Brötchen zu verspeisen und eine Runde Uno zu spielen. Anschliessend haben wir uns auf den Weg zu den unterschiedlichsten Tieren gemacht. Von den Koalas bis zu den Elefanten haben wir alles gesehen. Nach einer Weile hat sich ein Teil der Gruppe dazu entschieden zurück in das Pfadiheim zugehen und auf dem Weg noch kurz für den Znacht einzukaufen. Die anderen haben sich stattdessen noch auf den Weg in die Masoalahalle gemacht, wo sie sogar ein Kamäleon entdeckt haben und viele weitere tolle Tiere. Nach einem köstlichen Znacht haben sich alle erschöpft von einem anstrengenden Tag ins Bett schlafen gelegt.

So-La Tag 1

Zeit für ein etwas anderes Sommerlager!

Zusammen reisen wir als kleine Gruppe nach Winterthur ins Pfadiheim Schützenweiher. Unser Zuhause für die Woche haben wir dann erst einmal eingerichtet. Die beiden jungen Männer in ein Zimmer und die 3 Mädels in ein anderes: so viel Platz… schöön! Den Rest des Nachmittags haben wir gemütlich mit Spielen drinnen und draussen verbracht und dank Vikunja eine wichtige Lektion gelernt: Nicht barfuss auf der Wiese rumlaufen, sonst hat man dann einen Stich am Fuss… autsch.

Nach dem feinen Fajita- Essen haben wir noch einen gemütlichen Spaziergang im Wald nebenan gemacht und dann gings auch schon ins Bett. Wir freuen uns auf eine aufregende Woche!

PfiLa Tag 3

Nachdem wir den Schatz gefunden & die neuen Pfadi getauft haben, gilt es jetzt das Lager abzubauen & aufzuräumen. Nach dem Packen in der Früh und dem letzten feinen Zmorge mit selbst gebackenem Brot gibt es für die Teilnehmer ein Spiel & Spass Programm, was die meisten trotz ziemlich festem Regen mit Motivation angehen!

Die restlichen Leiter bauen in der Zwischenzeit mit der Hilfe von Cento die Zelte ab. Auch die WCs, die Tipis und alles sonstige wird abgebrochen. Nach dem letzten Zmittag machen wir uns dann auf den Weg zur Forchbahndstation. Nach einem riesigen Tieiei mit den vielen Pfadis steigen wir erschöpft in die Bahn ein und freuen uns auf ein trockenes Zuhause.

Es war ein schönes spezielles Lager mit vielen Erlebnissen und strengen Tagen. Wer weiss, vielleicht gibt es wieder einmal ein kantonales PTA Lager.. :-)

PfiLa Tag 2

Nach einer kalten Nacht im Zelt strecken wir uns nach den ersten Sonnenstrahlen und wärmen uns dann auf, mit einem Morgensportprogramm. Fit in den Tag gestartet, werden wir zusätzlich gestärkt mit einem ausgiebigen Zmorge. Nachdem auch alle Ämtlis geschafft sind, verkündet uns der Pirat Horst, dass es nochmals eine Olympiade geben wird. Wir mischen die Gruppen nochmals neu und treten die verschiedenen Posten an. Dabei spielen wir ein Schmuggelspiel, ein Keulenvölk, ein Wasserbombenrennen, ein Schiffeversenken- für die Erschöpften gibt es einen Erholungsposten.
Phu das war anstrengend, diese Olympiade- jetzt freuen wir uns auf einen wohlverdienten Zmittag!

Nach dem Zmittag geht es ans Eingemachte. Eine Sirene kommt angerannt und macht uns bewusst (wir sind alle sofort hin&weg von ihr), dass wir uns richtig gut vorbereiten müssen, um unseren Schatz zurückzuholen! Wir sollen uns also verschiedene Fertigkeiten aneignen, um wie richtige Piraten den Schatz zurückzuerobern!!
Nun gibt es verschiedene Posten, an denen man sich ein Abzeichen verdienen kann- die Gruppen werden also nach Piraten-Skills aufgeteilt.

Jetzt erfahren wir aber, dass uns die Sirenen in die Falle gelockt haben und beschliessen, dass wir den Kampf so nicht weiterführen können, sondern als eine grosse Gruppe antreten möchten! Wir basteln uns an verschiedenen Workshops Piratenbänder, machen Tattoos, Schminken und vieles mehr! Jetzt sind wir eindeutig als eine einheitliche Gruppe zu erkennen und fühlen uns in der Gruppe gestärkt.

Nach einem Znacht über dem Feuer gibt es einen freiwilligen Wellnesspostenlauf- alle die möchten dürfen sich, auf die Art und Weise, die ihnen gut tut, entspannen. Schliesslich ist der Kampf noch nicht gewonnen…

Beim gemütlichen Zusammensein mit unserer Piratenfigur Horst, hören wir plötzlich wieder diesen Sirenengesang und folgen ihm in den Wald. Beim Wald angekommen erleuchten Kerzen den Weg. Unterwegs auf diesen beleuchteten Wegen hört man Sirenen und Monstergeräusche….
Die Täuflinge werden auf dem Weg entführt!  Wir versuchen die Sirenen mit verschiedensten Methoden zu bekämpfen; dafür singen wir ein Lied, Blinzeln, damit wir den Illusionen der Sirenen aus dem Weg gehen können und vieles mehr- da verstummen die Sirenengesänge…. plötzlich hören wir ein Rascheln in den Büschen…. Die Täuflinge kommen aus dem Wald mit unserem Schatz zurück! Diesen Schatz haben wir uns mehr als verdient!
Zurück beim Lagerhaus wird Iwan «überregschüttlet» und auf den Namen «Cento» getauft!!

Völlig erschöpft schlemmern wir die wohlverdiente Schoggicrème und torkeln dann schlaftrunken in unsere Zelte….

PfiLa Tag 1

Unser Piratenabenteuer beginnt am Samstagmorgen am Bahnhof Uster. Zusammen machen wir uns auf den Weg in die Forch, denn wir haben eine Schatzkarte gefunden und die führt uns dorthin. In der Forch angekommen treffen wir auf weitere Piratenbanden und müssen feststellen, dass auch diese eine Schatzkarte haben und hinter dem Schatz her sind. Der Schatz ist jedoch nirgends zu sehen. Ein Pirat namens Horst kommt und bittet uns um Hilfe, auch er habe eine Schatzkarte, kann sie jedoch nicht entziffern. Um das Rätsel zu lösen begeben wir uns zum Orakel (Forchdenkmal), wo uns gesagt wird, dass wir die Karte nicht lesen können, weil wir noch keine echte Piraten sind. Da wir anscheinend vor der Schatzsuche noch ein wenig trainieren müssen gehen wir erst einmal zu unserem Lagerplatz. Um unsere Konkurrenz kennenzulernen spielen wir zuerst ein paar Kennenlernspiele, um einen fairen Kampf zu garantieren machen wir noch einen Lagerpakt. Nach dem Mittagessen geht es dann los. Wir wollen wissen, welche Abteilung den Schatz am meisten verdient hat und treten in einer Piratenolympiade gegeneinander an. An verschiedenen Posten machen wir Memory- Staffette, malen unsere eigene Piratenfahne, bauen Tipis, versenken Schiffe und schreiben einander geheime Nachrichten und sammeln dabei Punkte. Am Ende merken wir, dass es unentschieden steht und müssen uns deshalb nochmals in einem Geländegame beweisen. Eine Gruppe hat Glück und findet den Schatz, doch als sie hineinschauen merken sie, dass der Schatz von den Sirenen gestohlen wurde. Frustriert, aber ohne die Hoffnung aufgegeben zu haben kehren wir auf den Lagerplatz zurück, wo ein feiner Z’nacht auf uns wartet. Anschliessend lassen wir den aufregenden Tag mit einem SingSong um die Feuerschale ausklingen.

Planet der Sinne

Heute haben wir einen ganz interessanten Planeten besucht: Der Planet der Sinne. Hier wollten Bing& Bong uns zeigen, wie wir die verschiedenen Sinne wahrnehmen, wozu wir diese gebrauchen und wie wir sie trainieren können. Auf spielerische Art& Weise haben wir all unsere Sinne angesprochen.

Am spannendsten fanden wir die Übung zum Geschmackssinn- da durften wir nämlich Muffins backen& danach natürlich auch kosten- es ging ja schliesslich um den Geschmackssinn! Zum Zvieri gab es also mega feine Muffins& der eine oder andere Muffin konnte sogar auch noch verschenkt werden!

Das Backen brachte uns auf ganz neue Ideen:
Unser nächstes Ziel ist es, die Muffins über dem Feuer zu bakcen- das wird ein Erlebnis!

06.04.19 Abfallplanet

Ihhhgiiitt das stinkt!!!

Wir sind auf dem Abfallplaneten gelandet. Die Planetenbewohner erklären uns, dass all der Abfall, der auf der Erde keinen Platz mehr hat, auf diesem Planeten landet.

Uih, das sind also schreckliche Zustände! Gemeinsam wollen wir dafür schauen, dass diese beiden freundlichen Abfallplanetenbewohner nicht mehr in so einer stinkenden Umgebung leben müssen! Dafür lernen wir auf spielerische Art& Weise, wie wir den Abfall richtig trennen und so besser recyclen können.  Wir müssen zugeben- Abfall trennen kann sogar richtig Spass machen!

Nachdem wir nun alle Profis sind im Abfalltrennen, haben wir uns ein richtig gutes Zmittagessen verdient! Genüsslich, mit der Sonne im Gesicht, verschlingen wir die selber zubereiteten Spaghetti.

Nach dem Essen widmen wir uns wieder unsere Tagesthema- dem Abfall. Denn die Abfallplanetenbewohner möchten uns auch noch zeigen, wie man aus Abfall sogar schöne Sachen machen kann- sogenanntes Upcycling. Also zaubern wir im Nu aus einem Tetrapack einen Blumentopf und bepflanzen diesen mit frischen Blumen. Das ist bubieinfach und sieht auch noch richtig schön aus!

Den heutigen Tag erleben wir farbig und als gutgelaunte Weltverbesserer!

9.03.19 Spaplanet

Heute haben uns Bing und Bong auf einen ganz speziellen Planet mitgenommen, den Spaplanet. Dort kann man sich den ganzen Tag mit verschiedensten Kuren, Masken, Farben etc. den Tag versüssen lassen. Das wollen wir natürlich auch! Damit man es sich aber auch verdient hat sich verwöhnen zu lassen, müssen wir zuerst mal etwas leisten. Auch das ist auf dem Spaplaneten eigentlich eine sehr angenehme Aufgabe. Wir dürfen nämlich Spiele spielen. Nach dem wir alle wieder gefunden haben, die sich beim Versteckis in den unmöglichsten Ritzen versteckt haben, dürfen wir endlich ins Spa. Da erwartet uns ein volles Verwöhnungsprogramm: ein Fussbad (das die Füsse trotz der pinken Farbe nicht pink färbt. Glück gehabt. Anouk ware sich aufjedenfall nicht sofort sicher ob sie dem trauen soll), ein Handpeeling, eine Gesichtsmaske und Hennatattoos. Die Hennatattoos mussten leider wieder zu früh abgewaschen werden und so ist niemand mit einem verziertem Arm nach Hause. Schön war es auf dem Spaplanet wir hoffen das wir eines Tages nochmal da landen.

23.03.19 Ausflug zum Hof Narr

Diese Samstag gab es ein spezielles Programm! Zusammen reisten wir mir dem Bus und der Forchbahn nach Hinteregg und besuchten den Hof Narr. Ein ganz besonderer Hof; ein Lebenshof. Alle Tiere, die dort leben, dürfen genau das: leben. Und zwar genau so, wie sie sind. Die Hühner, Schweine, Ziegen, Pferde, Hasen, Enten und Truthähne wurden gerettet von Orten, an denen ihnen sonst das Leben genommen worden wäre.

Es war ein wunderbarer Tag! Valentina hat uns viel über die Tiere erzählt und die Hühner und Schweinen durften wir streicheln und kuscheln.

An einem anderen Standort leben noch ganz viele Kühe, wer weiss, vielleicht besuchen wir auch die einmal.. :-)

als Info: vorbeigehen kann man jederzeit. Wenn man zu den Tieren rein möchte, ist ein kurzer Anruf vorher zu empfehlen.