02.12.17 Handicap Messe Luzern

Am Vormittag hat sich einen kleinen Teil der Bütschgis in Zürich getroffen und ist nach Luzern zur Handicap Messe gefahren. Dort angekommen wurden wir schon mit gratis Glace empfangen, da mussten wir natürlich zuschlagen.

Als wir dann Stand mit unseren Leuten gefunden haben, konnte das Programm losgehen. Gemeinsam mit der PTA Luzern gingen wir auf Schatzsuche. Nach jedem gelösten Rätsel machten wir ein Spiel, um wiederum ein Rätsel zu bekommen, woraus wir ein Lösungswort zusammen brachten. Dieses war Spitex. So gingen wir zum Spitexstand, wo man uns unseren Schatz übergab. Der wurde dann fair aufgeteilt.

Nach der Übung gingen wir nochmals durch die Messe und probierten verschiedene Sachen aus, wie z.B. Elektotrotti fahren oder das klassische Mohrenkopfwerfen.  Es war toll! Wir haben viele spannende Sachen entdeckt und konnten so etwas müde wieder nach Hause fahren.

4. November

Für die Handicap Messe 2018 haben wir verschiedenes vorbereitet. Unsere Bütschgis haben verschiedene Instrumente gebastelt, angemalt und dekoriert, ein Feuer gemacht und kleine Videoclips gedreht, die werden wir dann auch an der Waldweihnacht zeigen. Es war soo schön, wie ausdauernd alle mitgebastelt haben!

 

 

28.10.2017 Arbeitseinsatz

Das letzte Haus des Pfadiheim Uster wird gerade gebaut und dafür brauchte es unsere Hilfe. Am Samstag packten wir mit an und bauten das Gerüst rund ums Haus auf. Viele schwere Teile wurden getragen, ineinander eingehakt, festgemacht... Wir mussten aber auch sehr genau sein. Mit der Wasserwaage stellten wir sicher, dass die Gerüste gerade stehen und mit dem Meter, dass der Abstand zum Haus stimmt. Nicht, dass die BauarbeiterInnen wegen uns noch runterfallen...

Danke allen fleissigen Helferinnen und Helfern!

30.9 Das Rätsel um Luigi

Wir trafen uns wie immer um 13:30 beim Pfadizetrum. Die Detektiven Ferdinand und Dorothea stiessen ganz freudig zu uns. Sie wollten zusammen mit uns Teigwaren kochen und sie hatten sogar noch Post bekommen. Doch statt einem netten Geschenk war, lag nur ein zerbrochenes Fusilli namens Luigi in der Schachtel. Zuerst konnte niemand diese verstörende Geste einordnen, doch als wir dann zusammen den beiliegenden Brief lasen, war klar: ein gemeiner Dieb möchte uns erpressen. Der Dieb hatte nämlich den grossen Sack mit den Teigwaren geklaut und schrieb dann seltsame Anweisungen im Brief nieder. Um die Fusilli wieder zu bekommen, mussten wir ein grosses Feuer machen, im Wald einen Hindernislauf bestreiten um zu Tomatensauce und Zwiebeln zu gelangen, dann mussten wir Wasser auf dem Feuer zum kochen bringen (und dazu tanzen, damits schneller geht) und zuletzt den Tisch ohne Besteck decken. Als wir alle Aufgaben erledigt hatten warteten wir gespannt, was passiert und da kam auch schon der böse Dieb daher. Er hatte die Teigwaren dabei und wies uns an, diese sofort zu kochen, er hätte Hunger.

Wir assen dann gemeinsam mit den Händen (auf Anweisung des Diebes natürlich). Der Dieb war wirklich ein seltsamer Kauz, denn er erklärte uns, er hätte die Fusilli entführt, weil er erstens nicht gerne kocht, zweitens weder gerne alleine noch mit Besteck isst. Uns deshalb zu erpressen, fanden wir natürlich schon ziemlich frech, deshalb wollten wir ihn eigentlich noch für seine Taten bestrafen und ihn ins Bütschgifängnis stecken oder zumindest einmal hügeln. Da die Zeit aber wie im Flug verging und die Eltern bereits warteten, kam unser Dieb nochmals ungeschoren davon. Da hat er nochmals Glück gehabt, diesmal...

LaGe 3. September

Heute begrüssten wir uns schon etwas früher, denn die LaGe stand an. So trafen wir unsschon um 8:30 am Uster Bahnhofund machten uns nach einem kurzen Tijaja, da wir alle noch etwas müde waren, auf den Weg. Wir nahmen den Zug Richtung Hinwil und erfuhren zugleich, dass Iwan Geburtstag hatte (Happy Birthday!!). In Hinwil wurde wir von einem Shuttle abgeholt und direkt zum Museum. Ja, wir konnten als erste das neu eröffnete Museum mit den neusten Ausgrabungen besichtigen. Ausgestellt wurdenGegenstände, welche aus dem alten Ägypten, und aus der Zeit von 2'000 bis 1'500 v. Chr. stammen.

Als wir ankamen und unsere Eintrittskarte bekamen sahen wir schon die restlichen Besucher und ebenfalls ein paar Besucher, welche mit einer Sanduhr spielten. So konnten sie in der Zeit zurück in die Zeit des Pharaos reisen. Als sie dort jedoch ankamen, viel ihm die Sanduhr auf den Boden und zerbrach. So steckten wir auf den ersten Blick fest, ohje! Da wir aber in der Pfadi sind und uns immer zu helfen wissen, hatte jemand die Idee, dass wir einfach neuen Sand in die Uhr einfüllen mussten. Zu unserem Glück gab es überall auf dem Gelände Orte, bei welchen wir Sand gewinnen konnten.

Wir schritten voller Tatendran zu unserem ersten Posten. In der Hälfte des Weges gingen Malea, Zulu und Ladina ihrer eigenen Mission nach, während wir weiter ohne Karte den ersten Posten suchten. Wir trafen aber schlussendlich alle pünktlich ein und konnten gleich loslegen. Dort wurde unsere Treffsicherheit getestet und gewannen so den ersten Teil des Sandes. Bei dem nächsten Posten durften wir einen kleinen Parkour absolvieren und gewannen so weiteren Sand. Am dritten Posten bekamen wir einen feinen Zmittag (Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus) und mussten danach eine kleine Wasserstaffete überwinden. Da wir leider nach dem ersten Posten überall etwas verspätet ankamen, konnten wir nur noch den vierten Posten, ein kleines Theater vorführen mit zehn verschiedenen Gegenstände, machen und gingen danach zurück zum Museum damit wir unseren Sand abliefern konnten.

Als sie den Sand in die Uhr füllten, konnten wir zurück reisen und waren wieder im Jahr 2017! Nach diesem Abenteuer reichem aber auch anstrengendem Tag konnten wir unswieder auf den Weg zurück nach Uster machen. So trafen wir um 18:00 Uhr in Uster ein und verabschiedeten uns.

PTA Tag 9. September

Dieses Jahr fand der kantonale PTA Tag in Winterthur statt. Das ist übrigens ein Tag jedes Jahr, an dem sich alle fünf PTA Abteilungen des Kantons Zürich treffen und gemeinsam etwas unternehmen.

Früh am Morgen trafen wir uns also (fast alle (; ) am Uster Bahnhof, um mit dem Zug nach Winterthur zu reisen. Dort angekommen nahmen wir noch den Bus bis nach Brütten, Harossen. Das Pfadiheim ist von da aus eigentlich ganz nahe, wir haben uns trotzdem etwas verlaufen. Ein Mal ums Pfadiheim herum, ein steiles Weglein runter und dann zerquetscht neben einem Tennisfeld vorbei um von hinten durch Hecken anzukommen... Auch gut. 

Als alle Pfadis eingetrudelt waren und ihren Regenschutz montiert haben, ging's los. Ein grosser gelber Minion war ganz traurig, weil er doch so gerne Lego baut und er meinte, niemand anders mache das mehr. Um ihn vom Gegenteil zu überzeugen, liefen wir in den Wald und machten ein Geländegame. Dazu teilten wir uns in 4 Gruppen auf, suchten uns ein Hauptquartier im Wald und bekamen viele Legosteine. Ziel des Spiels war es, den anderen ihre Steine durch Schere-Stein-Papier spielen wegzunehmen. Zusätzlich konnte man Rätsel lösen und alle Gruppen haben noch ein Bild von einem Lego-Mazgöggeli versteckt, den die anderen versucht haben, zu finden. Am Ende bauten wir aus den vielen gewonnenen Legosteinen Kunstwerke.

Kalt und nass machten wir uns auf den Weg ins Haus, um die mitgebrachten Lunches zu essen. Anschliessend gab's ein riiiiiiesen Dessert-Buffet, bei dem man mit Legosteinen verschiedene Leckereien kaufen konnte. (Jede Gruppe bekam am Ende noch einen Sack voll, die Gewinnergruppe sogar zwei). 

Als Highlight kam sogar noch ein Clown aus Bern zu uns! Sie hat lustige Dinge gemacht, Instrumente gespielt und obendrein noch gezaubert und uns eine CD von einer noch nicht weltberühmten Sängerin aus Bern geschenkt. 

Was für ein schöner, verregneter Tag! Was wir wohl nächstes Jahr machen werden...?

 

"Arbeitseinsatz" 26.8.17

Voll vorbereitet und startklar sind einige Bütschgis plus Verstärkung bei Schindler und Scheibling angekommen... " Der Arbeitseinsatz ist abgesagt, es gibt kein Holz mehr zu bemalen" 

Wir haben das beste daraus gemacht! Kwaki hatte die geniale Idee, ans Dörflifest vom Wagerenhof zu gehen, die Eltern und ein Bruder schickten wir wieder nach hause- danke euch trotzdem! 

Das Fest war super! Eine Kutschenfahrt, Schokoküsse-Spicken, Frisur-gemacht-bekommen, Hüpfburg-hüpfen, riesen Seifenblasen-blasen, Live-Konzert mit einem geschenkten Liederbuch und zwei CDs mit Autogramm und zum Schluss noch Leiter mit Helium-Stimmen! Was für ein lässiger Nachmittag :-) 

Also: es lohnt sich, an die Arbeitseinsätze zu kommen... ;-)

So-La Tag 6

Was hat dir heute gut gefallen?

Twig: Tanzen, obwohl wir uns nicht alle meine Lieblingslieder angehört haben.

Atari: Auch das Tanzen

Kiku: Das Tanzen zu "Dancing Queen" von ABBA

Neiluna: Die Kosovo-Tänze

Heute war unser letzter ganzer Tag. Am Morgen haben wir etwas ausgeschlafen und nach dem Zmorgen gabs einen OL. Dorothea hat nämlich alles Party-Material für den Abschlussabend mit einem Zahlenschloss abgeschlossen und den PIN vergessen - so ein Dussel. Mit Rätseln an den verschiedenen Orten, die wir mithilfe von Krokis aufgesucht haben, erarbeiteten wir uns den PIN und konnten die Kiste aufschliessen - was für ein Glück. Nach dem Mittagessen gabs Dessert (Resten sei Dank), da haben sich alle gefreut. Anschliessend haben wir verschiedene Spiele gespielt, unter anderem Pärchen-Fussball und Blachen-Volleyball. Danach haben wir Deko für den Abschlussabend gebastelt. Wir haben sogar eigene Konfetti-Popper gemacht, die sind echt cool. Kwaki und Kiku haben aus Salzteig noch einen Vulkan gebastelt, aus dem später sogar Lava sprühte ( Backpulver, Wasser, rote Lebensmittelfarbe, etwas Flüssigseife und zum Schluss einen Gutsch Essig). Dann haben wir alle gemeinsam ein Curry gekocht. 

Der Abschlussabend war wieder einmal der Hit! Zuerst gabs einige Partyspiele wie Schoggi essen mit Gabel und Messer, einander die Zähne putzen, Gesichtsmasken auftragen und Mohrenköpfe füttern(siehe Fotos, ist schwierig zu erklären). Danach ging das Fest richtig los! Mit Musikwünschen von allen und einer Menge Gesang und Getanze war der Abend ein richtiger Erfolg. Von Neiluna durften wir sogar einige klassische Kosovo-Tänze mit passender Musik lernen, was zugleich noch ein intensives Schultertraining war. 

Das Lager neigt dem Ende zu, wir sind langsam aber sicher alle müde und verdreckt und obwohl wir uns auf das eigene Bett morgen Abend freuen, werden wir Abende wie diese bis zum nächsten Lager missen. 

 

So-La Tag 5

Heute während dem frühstück kam ein Mann und stellte uns komische Fragen über den vermissten Erik... Kurz darauf ertappten wir ihn und Lisa, Eriks Frau, beim diskutieren... Was ist da wohl los? Die scheinen unter einer Decke zu stecken... Später am Morgen haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und Krimis erfunden und der anderen Gruppe vorgespielt. Als nächstes haben wir das Schmuggler-Spiel gemacht. In der Mitte eines abgegrenzten Feldes stehen dazu jeweils Zöllner. Die Schmuggler hatten 5 Bleistifte ( am Ende des Spieles nur noch vier- Zulu!!) und haben versucht, diese unbemerkt über die Mittellinie zu schmuggeln. Berührt ein Zöllner einen Schmuggler, darf er oder sie ihn oder sie durchsuchen. Das Abtasten war schwieriger als gedacht, viele Bleistifte gerieten unbemerkt über die Grenze...

Zum Mittagessen gabs dann Ravioli und am Nachmittag gabs einen anstrengenden Sportblock mit Seilen. Seilziehen, Seilspringen, Limbo und eine Stafette, bei der man am Seil nachrennen musste. Es war soooo heiss, wir mussten uns zwischendurch kurz abkühlen. Dann kam ganz überraschend und per Zufall eine Gruppe vom Wagerenhof vorbei, einige von uns kannten sogar jemand. Zusammen assen wir Zvieri und wir sangen ihnen noch unser Bütschgi-Lied vor. Was für eine schöne Überraschung das war! :) Weiter im Programm: Wir mussten 5 Hotels aufsuchen und das Zimmer 11 durchsuchen, denn in einem dieser soll Erik eingecheckt sein. Wir haben in den ersten 4 Zimmern Gegenstände gefunden, die offensichtlich nicht von ihm waren, z.B. einen roten Jupe. Das letzte Zimmer wurde aber ganz sicher von ihm bewohnt, er war aber schon weg als wir ankamen, mist! Zurück in der Kühle des Pfadiheims haben wir weisse Socken mit Schnur umwickelt, um sie Batik zu färben.

Zum Znacht und kurz nach dem Znacht haben wir dann nochmals Besuch, diesmal war er geplant. Am Abend gings zuerst raus auf die Wiese und dann in den Wald, wo wir verschiedene Spiele gemacht haben. Plötzlich war Dorothea weg!! Wir folgten im dunkeln Wald leuchtenden Spuren und fanden sie dann in Gefangenschaft von Erik. Er ist also nicht tot! Er hat seinen Tod vorgetäuscht, um ein neues Leben zu beginnen und seiner Frau kein Geld geben zu müssen. Natürlich konnten wir ihm ins Gewissen reden und er versprach, so etwas nie wieder zu tun. Also gingen wir gemeinsam zurück ins Pfadihaus, wo es noch Schoggicreme gab. 

Nun sind endlich alle hundemüde im Bett und wir freuen uns, dass wir den Fall von Eriks Verschwinden lösen konnten. 

So-La Tag 4

Was haben wir heute gemacht?

Atari: Die verschiedenen Tierspuren und Tiergeräusche rausgefunden, dann haben wir eine Nachricht bekommen von Erik. Es stand, dass jemand ihn heimlich über den See bringen soll. Am Nachmittag haben wir 'Zwergehüsli' gebaut. Nach dem Znacht haben wir getöggelet.

Neiluna: Am Nachmittag sind wir in den Wald und haben Spiele gemacht. Nach dem Znacht waren wir spazieren.

Twig: Das Tierspuren SpezEx, da konnte ich mein Wissen einbringen. Und wir haben ein Abzeichen bekommen

Kiku: Wir haben Pizza und Vanilleglace gegessen

Was hat dir heute besonders gefallen?

Kiku: Fussball spielen

Nija: Das joggen zu zweit... (hä? ;))

Atari: Das 'Töggele'

Kwaki: Gewinnen gegen die Leiter beim töggelen....... 

Twig: Das Abzeichen, das wir erhalten haben.

Neiluna: Alles

Erik scheint wirklich nicht tot zu sein.. Wir haben eine Nachricht von ihm entziffert, indem steht, dass er unbemerkt verschwinden möchte. Komisch komisch...  Nun gehen wir noch auf eine kleine Fackelwanderung und freuen uns auf sonniges Wetter auch morgen. Bis bald... :)

 

So-La Tag 3

Heute waren wir in Zumikon in der Badi. Es hatte eine lange Wasserrutschbahn, ein Strömungs-Bad und jede Menge Sonne - so schön. Da haben wir dann auch gegrillt und unsere mitgebrachten Köstlichkeiten genossen. 

Nach dem Znacht sind wir noch alle zusammengesessen und haben gesungen. Laut und wunderschön. ;-)

Ihr könnt euch ja vorstellen, der Tag war anstrengend aber super lässig. Jetzt zünden wir noch einen Vulkan an und machen uns dann bald bettfertig. Bis morn!

So-La Tag 2

Was hat dir heute besonders gefallen? Woran kannst du dich erinnern?

Zulu: Mir hat heute das Spiel "Triff den Löli" am besten gefallen.

Nija: Mir gefielen die Orangen-Brownies. Die haben mir geschmeckt.

Kiku: Am morgen waren wir joggen, haben geboxt und dann haben wir Zmorge gegessen. Mit Papa gehe ich auch joggen.  (Also, dann gehen wir morgen gleich nochmals, oder? Kiku: NEIN!)

Atari: Mir hat auch das Spiel "Triff den Löli" am besten gefallen. 

Neiluna: Alles.. Ich freue mich auf den Ausflug morgen!

Kwaki: Das Blachen zuknöpfen hat mir am besten gefallen. (darin ist sie auch Profi!)

Twig: Wir haben mit Wasserpistolen Kerzen ausgelöscht, das war super!

Ein erneuter, aufregender Tag ist vorüber. Früh morgens schon mussten unsere Bütschgis auf die Beine und boxten sogar ein wenig. Nach dem Frühstück haben wir einen Berliner gebaut- wer weiss, eventuell übernachtet da mal noch jemand... Anschliessend hat Ferdinand uns Spuren gelegt, eine Art Schnitzeljagd, die wir selbstverständlich mit Bravour gemeistert haben. Nach dem Mittagessen ging es dann mit einer Olympiade weiter. Wir mussten Begriffe zeichnen, erklären oder mit Pantomimen vorgespielt. Draussen dann, wurde Wasser in Bechern auf Tabletts transportiert, Kerzen mit Wasserpistolen ausgelöscht und zu guter letzt zwei Schätze gefunden. Gefunden haben wir ausgehöhlte Orangen und ein Brownieteig. Den Teig in die Schalen gefüllt und in Alufolie gewickelt haben wir sie ins Feuer gelegt. Zum Zvieri genossen wir dann leckere Orangen-Brownies vom Feuer. 

Eric wird immer noch vermisst und heute durften wir sein Hotelzimmer anschauen. Es war komplett leer bis auf ein Zettel... Was steht da drauf? Es war ein Testament, Eric's Frau Lisa würde im Falle seines Todes alles erben. Wir finden Lisa und reden mit ihr. Etwas scheint da komisch, sie lügt und irgendwie ist sie gar nicht traurig über das Verschwinden ihres Mannes... Kurz später rennt ein Mann über die Wiese. Wir rennen ihm nach aber er entwischt uns. Etwas hat er aber verloren - Eric's ID! War das Eric? Wir dachten, der sei verschwunden oder tot? Das ergibt ja alles wirklich keinen Sinn.

Am Abend haben wir noch einen Waldspaziergang gemacht und die wichtigsten Pfadigesetze besprochen: Miteinander teilen, Sorge tragen zu Natur und allem Leben, unsere Hilfe anbieten, Freude suchen und weitergeben, offen und ehrlich sein, andere verstehen und achten. 

Gute Nacht und bis morgen :)

 

So-La Tag 1

Was haben wir heute gemacht? Was ist passiert?

Kiku: Wir haben ein Tieiei gemacht.

Atari: Wir sind mit dem Schiff nach Marbella (Maur) gefahren. Das hat mir gefallen.

Neiluna: Und auch mit dem Bus.

Twig: Ich werde langsam misstrauisch, bei euch passiert IMMER wieder etwas Komisches... 

Tina (aka Zulu): Wir haben im Wald Schitli-Vertschutis gespielt.

Ferdinand: Später singen die Leiter noch ein Bajuschki baju

Elena: Die Detektive haben uns ihre Stärken / Fähigkeiten gezeigt.

James: Wir haben auf der grossen Spielwiese mit dem Ball gespielt.

Dorothea: Wir haben zusammen einen Lagerpakt (Regeln aufschreiben) gemacht und unterschrieben.

Kwaki: Erik (ein Hotelgast) ist verschwunden.

Nija: Es war meeega streng, den steilen Weg zum Hotel raufzulaufen. 

Neiluna: Zum Znacht gabs Spaghetti, Tomatensauce und Pesto. Käse auch. Und ein Bier haben wir auch getrunken (gekicher)

Der erste Tag ist vorüber. Die Detektive sind vorgestellt und haben unsere Bütschgis kennengelernt. Es gibt James, der Geheimschriftenspezialist, Dorothea, die Wissenschaftlerin, Ferdinand, der Spurenleser und Elena, die Sportlerin. 

Sie alle haben uns heute etwas gezeigt. Unter anderem ein wissenschaftliches Experiment, bei dem zwei Flüssigkeiten zusammengeschüttet wurden. Dadurch entstand ein violetter Schaum, der weit über das Glas hinausreichte. Super cool.

Ein Hotelgast ist verschwunden und man vermutet, er sei tot. Mal sehen, was sich da noch entwickelt.

Jetzt sind langsam aber sicher alle müde und bereit fürs Bett. Gute Nacht und bis morgen... ZZzzz... 

 

Pfi-La 2017

Wir haben uns am Samstag bei strahlendem Sommerwetter versammelt und sind zusammen nach Fehraltorf gereist, wo wir zuerst einmal unseren Zmittag genossen. Danach gings, immer noch in der Hitze, an den Lageraufbau. Alle Zelte standen nun stabil und sicher auf dem Lagerplatz. Weiter gings einem lustigen Sportblock mit Hexenbesen-Stafette und Walpurgisnacht-Tänzen. Nach dem Abendessen liefen wir in den Wald, wo wir mit einem Schitlivertschutis begannen. 

Nach den ersten, etwas unheimlichen Blitzen, machten wir uns rasch auf den Heimweg. Plötzlich regnete es wie aus Kübeln, innert wenigen Sekunden waren wir alle bis auf die Unterhosen pflotschnass. Einige von uns feierten den Regen richtig, wie Pfadis eben! Zurück am Lagerplatz sind wir alle schnell in den Schermen gestanden. Die Leiter rannten dann hin und her, um noch so viel wie möglich aus den Zelten zu retten. Leider hat es eins ganz umgelegt und zwei geflutet. Nur das Männer-Zelt wurde mehr oder weniger verschont. Als dann alle endlich etwas trockenes zum Anziehen hatten, legten sich in der Scheune alle ins Bett und schon bald schliefen wir alle.

Am Morgen wurden wir dann vom lauten Güggel geweckt, haben wir noch gemütlich gefrühstückt, bevor die Suche nach den Kleidern, Schlafsäcken und Sonstigem losging und wir uns nach und nach von allen Butzlis verabschiedeten.

Auch wenn dieses Pfi-La kürzer als geplant war, hat es uns gefreut, mit euch zu sein! Nächstes mal gibts dann noch eine (grosse) Fundkiste zu durchstöbern.

Wir feiern das Frühlingsfest! 20.5.17

Unsere Zaubererfreunde laden uns herzlich ein zum Walpurgisfest! Allerdings müssen wir dafür noch entsprechende Vorbereitungen treffen und zwar braucht jeder einen ganz persönlichen Zauberstab! Die Stecken haben uns Baba und Michael bereits mitgebracht. Das Bastelmaterial für die Verzierung müssen wir aber selber finden. Wir teilen uns in vier Gruppen auf und jede Gruppe erhält eine Schatzkarte, worauf die Verstecke eingezeichnet sind. Nachdem wir alles gefunden und zusammengetragen haben, beginnen wir die Zauberstäbe zu verzieren. Jetzt haben wir alle unseren ganz persönlichen und wunderschönen Zauberstab!

Schliesslich sind die Eltern mit der GV fertig, womit wir das Fest starten können! Es wird gegrillt, ausgetauscht, gelacht- Wir verbringen ein wunderschönes Frühlingsfest!

06.05.2017 Babas Überraschung

Baba und Michael sind zu Besuch. Sie erklären uns, dass sie aus Dankbarkeit für unsere Treue und Freundschaft, eine kleine Überraschung für uns haben! Nun wollen sie uns diese aber nicht einfach so geben, sondern wir müssen sie finden. Dafür gibt uns Baba drei verschlüsselte Nachrichten, worin wir erfahren wo wir die Überraschung finden. Ach sind diese Verschlüsselungen schwierig!- zum Glück haben wir Vikunja, mit deren Hilfe wir alle knacken können! Die Nachrichten führen uns zu einer Pizzeria, wo wir Pizzateig erhalten. Zurück im PfaZ backen wir unsere Brötli, welche wir zum Zvieri genussvoll verschlingen. Mhhhhh…!

Harry kommt zu besuch 8.4.17

Heute sind Baba und Michael ganz aus dem Häusschen, denn ihr Sohn Harry kommt zu besuch. Der Sohn ist mitlerweilen kein Kind mehr und sie wissen daher nicht ganz genau was sie tun sollen um eine super Willkommensparty zu machen. Sie fragen uns, ob wir gute Ideen hätten. Natürlich kennen wir viele Spiele und so helfen wir ihnen beim Planen. Nachdem wir eine gute Auswahl an Spielen gesammelt hatten, merkten wir das uns ein Buffett fehlt. Oje aber zum Glück teilen wir ja gerne, so zaubern wir aus unserem Zvieri ein feines Buffet für Harry. Grosszügig verteilt Kiku ihren Zopf;). Zum Schluss bedankten sich Baba und Micheal noch bei uns. Was für ein gelungenes Festchen.

Schlittschüehndle 11.3.17

Wie abgemacht treffen wir uns alle vor der Eishalle in Wetzikon. Da überrascht uns ein unerwarteter Gast!- Baba, die Zaubererin ist auch da! Sie erklärt uns, dass sie das Schlittschüendle liebe und Michael aber nicht mitkommen wollte. Da traf sie per Zufall am Bahnhof auf die Bütschgi-Leiter und freut sich so nicht alleine zu sein!
Gemeinsam begeben wir uns unsicher auf das glatte Eisfeld und versuchen unser Möglichstes. Während uns Mogli beeindruckt mit seinen Fahrkünsten, setzen sich andere lieber gemütlich auf den Schlitten und lassen sich von den Leitern ziehen. Wieder andere verbringen die Zeit vorzugsweise auf dem Zuschauerbänkli und nochmals andere lassen sich gerne elegant über das Eis begleiten. Auch ein ziemlich eindeutiges Wettrennen findet statt und wies so ist, gewinnen natürlich alle, nur mit verschiedenen Ankunftszeiten!
Nach dem Schlittschüendle setzen wir uns vor der Eishalle in einen Kreis und geniessen unseren wohlverdienten Zvieri.

Hallenbad 15.1.17

Heute gingen wir ins Hallenbad. Die abendteuerlustigen gingen gleich als erstes auf die Rutschbahn. Die andern genossen lieber zuerst das Sprudelbad. Nach dem sich alle auf der Rutschbahn ausgetobt hatten, gingen wir ins kalte Becken (das nicht mehr so kalt ist wie vor dem Umbau. Super!). Dort spielten wir einige Spiele. Die wasserdichten Unokarten haben auch dieses Mal die Stafette spannend gemacht. Auf einem Bein, tauchend oder schwimmend mussten wir auf die andere Seite des Beckens gelangen, wo wir die richtige Farbe ziehen mussten. Die Gruppe, die zuerst 4 Karten ihrer Farbe hatte, gewann. Die Zeit im Hallebad vergeht schnell und schon war es wieder Zeit zum gehen. Allerdings ging es zuerst nochmals auf die Rutsche. Was für ein anstrengender Nachmittag, zu unserem Glück hat uns Kwaki allen ein Weggli und ein Schoggistängeli mitgebracht. Danke Kwaki!

11.2.17 Michael und Baba ziehen in die Schweiz

 

Das Zauberer-Ehepaar Michael und Barbara (Baba) haben Amerika verlassen, um ein neues Zuhause zu finden. Schliesslich haben sie sich für die Schweiz entschieden und suchen erstmals Kontakt zu den Schweizern. Und wen treffen sie wohl als erstes?!- natürlich die unüberhörbaren Bütschgis!
Sehr höflich stellt sich das Ehepaar vor und erklärt dann, dass sie noch kein eigenes Haus haben und darum froh um Hilfe wären. Hilfsbereit wie wir sind, begleiten wir sie zu ihrem bereits ausgesuchten Plätzli. Unterwegs erzählen sie uns von ihrem Leben in Amerika und zeigen uns sogar hin und wieder einen kleinen Zaubertrick. An ihrem Plätzli angekommen sagt uns Baba, dass sie ihren Zauberhut verloren hat aber nicht mehr weiss wo. Da fällt den Bütschgis natürlich sofort ein Spieli ein, bei dem man sein Kurzzeitgedächtnis stärkt- wir spielen ein „Ich pack ih min Rucksack „ Tatsächlich erinnert sich Baba danach wieder und findet ihn auch ziemlich bald mit Hilfe von Atari und Nailuna.
Nun wollen wir aber endlich ein Haus für das Zaubererehepaar errichten. Dafür bringen sie uns einen Zauberspruch bei. Wir suchen uns je unseren persönlichen Zauberstab, machen einen grossen Kreis und rufen nun mit voller Kraft babedibabelihabidadibum. Wie vermutet klappt es nicht beim ersten Mal. Wir richten uns alle nach der Sonne aus, um noch mehr Energie zu sammeln und versuchen es ein zweites und ein drittes Mal. Bis uns Michael schliesslich gesteht, dass er sich nicht mehr ganz sicher sei mit dem Zauberspruch und es daher gut sein könne, dass es nicht zu 100% funktionieren würde. Da bemerkt Tessa, dass wir bereits ein Haus gezaubert haben, es aber nur an einem anderen Ort steht! Eine kleine Hütte mit einem Dach aus farbigen Tüchern! Sehr zufrieden bedanken sich die Zauberer und möchten uns dafür noch einen weiteren Zauber zeigen. Sie halten in den Händen ein Tuch mit einem Inhalt. Nun ist die Kreativvität der Teilnehmer gefragt. Sie können jetzt ihre eigenen Zaubersprüche vorschlagen, welche wir dann alle gemeinsam aussprechen. Endlich finden wir das passende Zauberwort –Schoggi- und tatsächlich regnet es Schoggipilzli aus dem Tuch!
Gemeinsam geniessen wir den Zvieri an diesem wunderschön sonnigen Tag bis wir schliesslich wieder zurück zum Pfadizentrum gehen und uns da von dem Zaubererehepaar verabschieden- Sie versprechen uns aber uns bald zu besuchuen!